Das Lötschental liegt im Norden von Wallis und erstrahlt im Hebst in den goldigen Farben der gelben Lerchen. Es ist bekannt für seine wilden Holzmasken und die damit verbundenen Kultur und Tradition. Zentral ist das Bietschhorn, welches wir am zweiten Tag immer wieder vor Augen haben sowie die Lötschenlücke, welche in Richtung Alteschgebiet zeigt. Doch erst wandern wir am Freitag vom wilden Gasterntal in der Nähe von Kandersteg hoch zur Lötschenpasshütte. Die Hütte, in welcher wir nebst einem warmen Bett auch Halbpension geniessen, liegt auf der Kantonsgrenze bietet den Weitblick über die Berner und Walliser Alpenwelt. Nach dem stärkenden frühstück geht es dann langsam und gemächlich dem Berghang entlang auf guten Wegen zur Fafleralp, wo uns nach einem Umtrunk das Postauto wieder zurück nach Goppenstein und nach Hause bringt.
Anforderungen
↗︎
1200 Hm ¦ ↘︎ 1200 Hm ¦ 20 km ¦ auf zwei Tage verteilt à 4-5
Std/Tag ¦ T2-3 (anspruchsvolles Bergwandern)
Wir wandern im gemütlichen Tempo mit regelmässigen Pausen.
Treffpunkt & Anreise, Samstag, 30. September
9.50h Kandersteg Bahnhof (Weiterfahrt nach Selden, Gasthaus Steinbock)
Tourende, Sonntag, 1. Oktober
15.00h Fafleralp, Bus Richtung Goppenstein oder Einkehr in Hotel Fafleralp.
Ausrüstung
Wanderschuhe, Sonnen- und Regenschutz, Kleider in Schichten (auch für Abend),
Seidenschlafsack, Toilettenartikel (Packlist Mehrtageswanderung).
Verpflegung
Lunch für zwei Tag und Getränke aus dem Rucksack.
Kosten & Leistung
Geführte Zweitages-Tour mit Informationen zur Region & Übernachtung inkl.
Halbpension: Total CHF 160.- (bar oder TWINT am Tourentag). Getränke und
zusätzliche Konsumation auf eigene Kosten.
Anmeldung
Per Anmeldeformular oder
SMS/WhatsApp/Telefon (079 518 88 42) bis Montag, 18. September 2023.
Teilnehmerzahl
Garantierte Durchführung in Kleingruppe mit max. 6 Personen. Keine
Mindestteilnehmerzahl. Spätere Anmeldungen abhängig von Betten-Verfügbarkeit in der Hütte.
Organisation & Wanderleitung
Anita Gschwind, Wanderleiterin mit eidg. Fähigkeitsausweis
Versicherung
Ist Sache der Teilnehmenden